Dr. h.c. Emile Dreyfus war ein bekannter Unternehmer und Sammler von Kunst und erhaltenswerten Gegenständen, wie antiken Möbeln, Teppichen und Kunstgemälden.
Zuwendungen dürfen lediglich im Rahmen der Netto-Erträgnisse erfolgen, sodass das seinerzeit gewidmete Stiftungskapital erhalten bleibt und Reserven geschaffen werden können, damit Begünstigte auch in schwierigen Zeiten unterstützt werden können.
Die Vergabungen sollen derart bemessen sein, dass sie den bedachten Institutionen einen vernünftigen Nutzen bringen.
Über Vergabungen wird einmal pro Jahr, in der Regel im Frühsommer (März/April), nach Vorlage der Jahresrechnung entschieden
Ausländische Institutionen und Projekte dürfen mit höchstens 10% der jährlichen Ausschüttungen bedacht werden;
Grundsätzlich unterstützen wir nur konkrete Projekte, für welche unsere Hilfe lebensnotwendig ist, und nur in seltenen Fällen grössere Organisationen.
Einzelpersonen dürfen nicht unterstützt werden;
Die H. C. Emile Dreyfus Stiftung teilt sich in sechs Förderungsbereiche auf, welche jüdischen und christlichen Institutionen gleichkommt.
d. Erziehung
e. Christlich jüdischer/arabischer Dialog
f. Jugendarbeit
Die Analyse der Zuwendungen ergibt, dass insbesondere in den Bereichen der humanitären Institutionen, Medizin und Forschung und im kulturellen Raum beide Einrichtungen berücksichtigt werden.
d. Erziehung
e. Christlich jüdischer/arabischer Dialog
f. Jugendarbeit
Beurteilung
durch die Dr. h. c. Emile Dreyfus-Stiftung
Schriftliche und ausführliche Unterstützungsgesuche sind im Falle einer unsererseits positiven Beurteilung zu richten an, wobei ein Anspruch auf eine Zuwendung trotzdem nicht besteht.
Dr. h.c. Emile Dreyfus-Stiftung,
c/o Bratschi AG
Lange Gasse 15 – 4054 Basel